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Der Farbmarkierungssensor wird häufig verwendet, um den Fleck auf einer bestimmten Farbe oder einem bestimmten Objekt zu erkennen. Er wird mit einem nicht farbigen Standardbereich verglichen, um eine Farbstandard-Erkennung zu erreichen, anstatt eine direkte Farbmessung vorzunehmen. Der Farbmarkierungssensor ist eigentlich ein umgekehrtes Gerät, bei dem die Lichtquelle senkrecht zum Zielobjekt installiert ist, während der Empfänger in einem spitzen Winkel zum Objekt installiert ist, so dass er nur das vom Zielobjekt gestreute Licht erfasst, wodurch der direkte Empfang des reflektierten Lichts durch den Sensor vermieden wird und der Strahlenfokus sehr eng werden kann. Für die Farbmarkendetektion können sowohl Glühlampen als auch monochrome Lichtquellen verwendet werden.
Farbmarkierungssensoren werden häufig verwendet, um eine bestimmte Farbmarkierung oder einen Fleck auf einem Objekt zu erkennen, was durch den Vergleich mit einem nicht farbmetrischen Bereich erreicht wird, anstatt die Farbe direkt zu messen.
Der Farbmarkensensor ist eigentlich ein umgekehrtes Gerät, bei dem die Lichtquelle senkrecht zum Zielobjekt und der Empfänger in einem spitzen Winkel zum Objekt angebracht ist, so dass er nur das vom Zielobjekt gestreute Licht erfassen kann, so dass der Sensor kein direktes reflektiertes Licht empfängt und der Strahl eng fokussiert werden kann. Für die kolorimetrische Erkennung können sowohl Glühbirnen als auch monochrome Lichtquellen verwendet werden.
Glühlampensensoren erkennen Farbe mit einer farbigen Lichtquelle, die Licht in verschiedenen Farben, einschließlich Infrarot, aussendet, so dass Sensoren mit dieser Lichtquelle kleine Farbänderungen in einem großen Bereich erkennen können. Außerdem ist der Erkennungsschaltkreis von Glühlampensensoren in der Regel sehr einfach, wodurch extrem schnelle Reaktionszeiten erreicht werden können. Glühlampen sind jedoch nicht für Vibrationen und längeren Gebrauch geeignet und eignen sich daher nicht für den Einsatz in Situationen mit starken Stößen und Vibrationen.
Die Farbmarkierungssensoren verwenden keine monochromatischen Lichtquellen (z. B. grüne oder rote LEDs), die im Prinzip eine Farbe erkennen, sondern sie erkennen den Unterschied in der Reflexion oder Absorption des farbmetrischen Lichtstrahls im Vergleich zum umgebenden Material. Daher sollte die Identifizierung der Farbe strikt mit der spektralen Zusammensetzung des Ziels übereinstimmen.
Bei den monochromatischen Lichtquellen haben grüne LED (565 mm) und rote LED (660 mm) jeweils eine längere Lebensdauer. Grüne LEDs haben eine längere Lebensdauer als Glühbirnen und sind empfindlicher als rote.