Photoelektrischer Sensor

Photoelektrische Sensoren sind berührungslose Sensoren, die sichtbares oder infrarotes Licht zur Erkennung von Objekten verwenden. Sie senden Lichtstrahlen aus und beobachten den Strahl auf Unterbrechungen oder Veränderungen. Sie senden Lichtstrahlen aus und beobachten den Strahl auf Unterbrechungen oder Veränderungen, um das Vorhandensein von Fremdkörpern im Lichtweg zu erkennen.  

Dieser Artikel soll Ihnen ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Arten von photoelektrischen Sensoren und ihrer Funktionsweise vermitteln. 

Was ist ein photoelektrischer Sensor?

Ein fotoelektrischer Sensor ist ein optischer Sensor, der aus einer Lichtquelle, einem Lichtempfänger und einem Schaltkreis zur Signalverarbeitung und Steuerung des Ausgangs besteht. kann das Vorhandensein von Objekten und manchmal auch die Oberflächenbeschaffenheit erkennen.

Wenn das ausgestrahlte Licht durch ein Objekt in unmittelbarer Nähe unterbrochen wird, erkennt der Lichtempfänger diese Veränderung und schaltet den Ausgang des Sensors ein oder aus. Einige Näherungssensoren sind sogar in der Lage, auch die Entfernung zum Objekt zu bestimmen.

Funktionsprinzip von photoelektrischen Sensoren

Die Funktionsweise photoelektrischer Sensoren basiert auf den primären Eigenschaften des Lichts. Intensität, Ausbreitungsrichtung, Frequenz und Polarisation. Sie können eines oder mehrere dieser Konzepte verwenden, um die Entfernung zu Objekten zu erkennen und zu messen.

Eigenschaften des Lichts

Geradlinige Ausbreitung

Licht ist ein elektromagnetische Welle. Eine der physikalischen Eigenschaften von elektromagnetischen Wellen ist die geradlinige Ausbreitung. Sie beschreibt die Tendenz des Lichts, sich in einer geraden Linie auszubreiten. Bei der Ausbreitung durch ein homogenes Medium (Material, das an jedem Punkt die gleichen Eigenschaften hat) wie z. B. Luft, werden die Lichtwellen nicht gekrümmt und breiten sich daher geradlinig aus. Sie beschreibt die Tendenz des Lichts, sich in einer geraden Linie auszubreiten.

Sensoren wie zum Beispiel Einweg-Lichtschranken nutzen diese Eigenschaft des Lichts, um Objekte zu erkennen, die den Lichtstrahl kreuzen und ihn blockieren.

Brechung

Eine weitere Eigenschaft des Lichts besteht darin, dass es seine Richtung ändert (abgelenkt wird), wenn es eine Grenzfläche zwischen zwei Medien passiert. Wenn Licht beispielsweise durch Luft hindurchgeht und in Wasser eintritt, wird der gerade Strahl abgelenkt. Wenn zum Beispiel Licht durch Luft wandert und in Wasser eintritt, wird der gerade Strahl abgelenkt. Brechungsindex Die folgende Abbildung zeigt, wie sich das Licht bricht, wenn es durch Luft-Glas-Luft-Medien hindurchgeht.

Reflexion

Reflexion ist eine Eigenschaft des Lichts, die das Phänomen beschreibt, dass ein Lichtstrahl auf ein Objekt oder eine Oberfläche wie ein Glas oder einen Spiegel trifft und den Strahl zurück zur Quelle lenkt. Bei der Reflexion ist der Einfallswinkel gleich dem Reflexionswinkel, so dass der Lichtstrahl nach der Reflexion genau den gleichen Weg in die entgegengesetzte Richtung nimmt. Reflexion bedeutet, dass der Einfallswinkel gleich dem Reflexionswinkel ist, so dass der Lichtstrahl nach der Reflexion genau den gleichen Weg in die entgegengesetzte Richtung nimmt.

Die Retroreflexion ist eine verbesserte Version der Reflexion, bei der ein "Eckwürfel" verwendet wird. Eckwürfel bestehen aus drei flachen Eckwürfel bestehen aus drei flachen Spiegeln, die senkrecht zueinander stehen. Diese Reflexion wird auch als "Retroreflexion" bezeichnet.

Während reflektierende Oberflächen das auf sie gerichtete Licht fast vollständig zurückwerfen, können einige Materialien wie weißes Papier das Licht in alle Richtungen reflektieren. Dies wird als "Streuung" oder "Diffusion" bezeichnet.

Polarisierung

Wie wir bereits erwähnt haben, ist Licht eine elektromagnetische Welle. Elektromagnetische Wellen können auch als oszillierende Wellen gesehen werden, sowohl horizontal als auch vertikal. Die meisten photoelektrischen Sensoren verwenden heutzutage LEDs als Lichtquellen. Das von LEDs ausgestrahlte Licht hat sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Komponente und wird als "unpolarisiertes" Licht bezeichnet. Das von LEDs ausgestrahlte Licht hat sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Komponente, die als "unpolarisiertes" Licht bezeichnet wird.

Mit speziellen Filtern, den so genannten "Polarisationsfiltern", kann eine dieser Komponenten herausgefiltert werden, so dass der Lichtstrahl nur noch entweder die horizontale oder die vertikale Schwingungskomponente aufweist. Das Lichtbündel wird dann "polarisiert".

Die Polarisierung wird im Allgemeinen verwendet, um externe Störungen zu verhindern, da der Sensor nicht auf jeden beliebigen Lichtstrahl reagiert, sondern nur auf den speziell gefilterten. Der Sensor reagiert nicht auf jeden beliebigen Lichtstrahl, sondern nur auf den speziell gefilterten Strahl.

Lichtquellen

Optische/photoelektrische Sensoren sind mit zwei Arten von Lichtquellen ausgestattet. pulsmoduliertes Licht und Nicht-moduliertes Licht. 

Modulierte Lichtquellen

Bei dieser auch als pulsmoduliertes Licht bezeichneten Methode wird ein kontinuierlich pulsierender Lichtstrahl zur Erkennung von Objekten verwendet. Das ausgestrahlte Licht (LED) wird in einem festen Zeitintervall wiederholt ein- und ausgeschaltet. Das ausgestrahlte Licht (LED) wird in einem festen Zeitintervall wiederholt ein- und ausgeschaltet. Diese Methode ist sehr nützlich für Sensoren, bei denen externe Lichtinterferenzen ein Problem darstellen können. Da der Sensor nur für die spezifische Frequenz des ausgesandten Lichts empfindlich ist, können externe Lichtquellen den Sensor nicht stören und ihn versehentlich auslösen.

Sensoren mit modulierten Lichtquellen haben auch eine größere Reichweite als Sensoren mit nicht modulierten Lichtquellen.

Nicht modulierte Lichtquelle

Das einfachste nicht modulierte Licht ist ein kontinuierlich einfallender Strahl mit einer bestimmten Lichtintensität. Sie sind schneller als modulierte Lichtsensoren, aber anfällig für externe Störungen. Sie sind schneller als modulierte Lichtsensoren, sind aber anfällig für externe Störungen.

Triangulation

Bei abstandseinstellbaren Sensoren können wir die Verschiebung eines Objekts mit einer Methode namens "Triangulation" erkennen. Diese Sensoren verfügen über ein spezielles Sensorelement, das erkennen kann, wo genau der Lichtstrahl auf den Sensor fällt. Befindet sich das Objekt zum Beispiel an der Position A Befindet sich das Objekt beispielsweise an der in der Abbildung unten dargestellten Position A, fällt der Lichtstrahl an der Position "a" auf den Positionssensor. Befindet sich das Objekt beispielsweise an der in der nachstehenden Abbildung gezeigten Position A, so fällt der Lichtstrahl an der Position "a" auf den Positionsdetektor.

Klassifizierung von photoelektrischen Sensoren

Wir können photoelektrische Sensoren nach drei Hauptkriterien klassifizieren: Erfassungsmethode, Auswahlpunkte nach Erfassungsmethode und Konfiguration.

Klassifizierung nach Erfassungsmethode

  • Einweglichtschranken-Sensoren
    • Bei Einweglichtschranken gibt es zwei Geräte: den Sender und den Empfänger. Sie sind gegenüberliegend installiert. Der Sender sendet einen Lichtstrahl aus, der auf den Sensor auf der anderen Seite fällt. Wenn ein Objekt in die Sichtlinie des Sensors eintritt, unterbricht es den Strahl, und der Sensor interpretiert die Abwesenheit von Licht als Erkennung eines Objekts. Der Sender sendet einen Lichtstrahl aus und dieser fällt auf den Sensor auf der anderen Seite.

    • Einweglichtschranken können einen Erfassungsbereich von einigen Zentimetern bis zu einigen zehn Metern haben. Sie können fast jedes undurchsichtige Material unabhängig von Form, Farbe und Glanz erfassen. Farbe und Glanz.
  • Reflexions-Lichttaster
    • Bei Reflexionslichttastern befindet sich die gesamte erforderliche Hardware in einem einzigen Gehäuse. Im Normalbetrieb sendet der Sender Licht aus, das nie zum Sensor zurückkehrt. Bei normalem Betrieb sendet der Sender Licht aus, das nie zum Sensor zurückkehrt. Wenn ein Objekt in den Strahl platziert wird, reflektiert es einen Teil des Lichts zurück zum Sensor. Der Sensor überwacht die reflektierte Lichtmenge, und wenn sie einen bestimmten Wert übersteigt, wird der Ausgang ausgelöst.

    • Reflexionslichttaster sind einfacher zu montieren, da es nur ein einziges Gerät gibt und nur wenig Kalibrierung/Justierung erforderlich ist. Sie können Objekte von einigen Zentimetern bis zu mehreren Metern erfassen. Sie können Objekte von mehreren Zentimetern bis zu mehreren Metern erfassen.
    • Farbe und Textur der erkannten Objekte können die Leistung und Stabilität von Reflexionslichttastern beeinflussen.
  • Reflexions-Lichtschranken
    • Retroreflektierende Sensoren sind ebenfalls Ein-Geräte-Sensoren, die sowohl Licht aussenden als auch reflektiertes Licht erkennen. Ein spezieller Reflektor, genannt "Retroreflektor", reflektiert das ausgesendete Licht. Retroreflektor' reflektiert das ausgestrahlte Licht.
    • Wenn ein Objekt den Lichtstrahl unterbricht, wird die Intensität des reflektierten Strahls geringer, und der Sensor kann diese Änderung erkennen und den Ausgang ein-/ausschalten.
    • Reflexionslichtschranken haben ebenfalls einen Erfassungsbereich von einigen Zentimetern bis zu mehreren Metern und können sowohl transparente als auch undurchsichtige Materialien erfassen. Mit speziellen Zusätzen wie Polarisationsfiltern können sie sogar spiegelnde Oberflächen erkennen.
    • Reflexionslichtschranken haben im Nahbereich eine Totzone, was bei einigen Anwendungen ein Nachteil sein kann.
  • Abstand einstellbare Sensoren
    • Lichtschranken mit einstellbarem Abstand können die relative Bewegung eines erfassten Objekts erkennen. Sie verfügen über einen Positionssensor, der erkennen kann, wo auf dem Sensor sich das empfangene Licht konzentriert. Einige Sensoren verfügen über eine zweiteilige Fotodiode, von der eine erkennt, wenn sich das Objekt in der Nähe des Sensors befindet, und die andere erkennt, wenn das Objekt weit entfernt ist, indem sie die Differenz der Lichtintensitäten berechnet. Einige Sensoren verfügen über eine zweiteilige Fotodiode, von denen eine erkennt, wenn sich das Objekt in der Nähe des Sensors befindet, und die andere erkennt, wenn das Objekt weit davon entfernt ist, indem sie die Differenz der von den beiden Fotodioden gelieferten Lichtintensitäten berechnet.

    • Der Betrieb des abstandseinstellbaren Sensors wird durch den Hintergrund oder die Objektbedingungen wie Farbe oder Oberflächenbeschaffenheit nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Begrenzt-reflektierende Sensoren
    • Begrenzte Reflexionssensoren ähneln den abstandseinstellbaren Sensoren, ihre Reichweite ist jedoch optisch stärker eingeschränkt. Sie können nur Objekte in einem bestimmten Abstand erkennen (Bereich, in dem sich Sendelicht und Empfangsweg überschneiden). Sie können nur Objekte in einer bestimmten Entfernung erfassen (Bereich, in dem sich Sendelicht und Empfangsweg überschneiden).

    • Begrenzt reflektierende Sensoren können kleine Höhenänderungen von Objekten erkennen und eignen sich daher für Qualitätskontrollanwendungen. Ähnlich wie beim abstandseinstellbaren Typ wird der Sensorbetrieb nicht wesentlich durch den Hintergrund oder die Objektbedingungen wie Farbe oder Oberflächenbeschaffenheit beeinflusst. Ähnlich wie beim abstandseinstellbaren Typ wird der Sensorbetrieb durch den Hintergrund oder die Objektbedingungen wie Farbe oder Oberflächenbeschaffenheit nicht wesentlich beeinträchtigt.

Auswahlpunkte nach Erfassungsmethode

Bei der Auswahl eines photoelektrischen Sensors für eine bestimmte Anwendung müssen wir mehrere Punkte berücksichtigen.

Bei der Auswahl einer Einweglichtschranke und retroreflektierend Sensoren die folgenden Punkte beachten.

Sensorisches Objekt

  • Größe und Form (Länge x Breite x Höhe)
  • Transparenz (undurchsichtig, halbtransparent oder transparent)

Sensor

  • Erfassungsbereich
  • Größen- und Formbeschränkungen (Sensor und eventuelle Reflektoren)
  • Notwendigkeit der Aneinanderreihung
    • Anzahl der Einheiten
    • Montageabstand
    • Notwendigkeit eines versetzten Einbaus
  • Einschränkungen bei der Montage
    • Winkel
    • Freigabe 

Umwelt

  • Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit
  • Vorhandensein von Spritzwasser, Chemikalien und Öl

Wenn die Anwendung eine Reflexionslichtschranke, einstellbarer Abstandssensor oder ein in begrenztem Abstand einstellbarer Sensorprüfen Sie auf die Merkmale von.

Sensorisches Objekt

  • Größe und Form (Länge x Breite x Höhe)
  • Farbe
  • Material (Stahl, Holz, Papier, SUS usw.)
  • Oberflächenbeschaffenheit (glasig, strukturiert usw.)
  • Fahrgeschwindigkeit

Sensor

  • Erfassungsbereich
  • Größen- und Formbeschränkungen (Sensor und eventuelle Reflektoren)
  • Notwendigkeit der Aneinanderreihung
    • Anzahl der Einheiten
    • Montageabstand
    • Notwendigkeit eines versetzten Einbaus
  • Einschränkungen bei der Montage
    • Winkel
    • Freigabe 

Umwelt

  • Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit
  • Vorhandensein von Spritzwasser, Chemikalien und Öl

Klassifizierung nach Konfiguration

Photoelektrische Sensoren können auch nach ihrem physischen Aufbau kategorisiert werden. Sie bestehen aus vier Hauptteilen, dem Sender, dem Empfänger, dem Verstärker Sie bestehen aus vier Hauptbestandteilen: Sender, Empfänger, Verstärker und Steuergerät.

Sensoren mit separaten Verstärkern

Sensoren wie Einweglichtschranken haben ihren Verstärkerschaltkreis oft als separate Einheit. Bei Einweglichtschranken sind Sender und Empfänger ebenfalls in verschiedenen Gehäusen untergebracht. Reflexionslichtschranken haben einen integrierten Sender und Empfänger sowie eine separate Verstärkereinheit.

Diese Anordnung kann nützlich sein, wenn die Sensoren in engen Räumen montiert werden müssen und nicht leicht zugänglich sind, um ihre Empfindlichkeit einzustellen. Da der Verstärker jedoch von den Sensoren entfernt montiert ist, ist das Signal auch anfällig für elektrisches Rauschen. Da der Verstärker jedoch nicht in der Nähe der Sensoren angebracht ist, ist das Signal auch anfällig für elektrisches Rauschen.

Eingebaute Verstärker Sensoren

Dieser Typ besteht aus allen vier Hauptkomponenten des Sensors, einschließlich der Verstärkereinheit. Bei den meisten Einweglichtschranken mit integriertem Verstärker sind der Empfänger, der Verstärker und das Steuergerät in den Empfänger eingebaut, während der Sender als separate Einheit bleibt. Bei den meisten Einweglichtschranken mit integriertem Verstärker sind der Empfänger, der Verstärker und das Steuergerät in den Empfänger eingebaut, während der Sender als separate Einheit verbleibt. Sie benötigen nur zum Einschalten eine externe Stromversorgung.

Sensoren mit eingebautem Verstärker benötigen verhältnismäßig weniger Verkabelung als solche ohne Verstärker und sind daher weniger anfällig für Störungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie durch elektrisches Rauschen beeinträchtigt werden, ist also sehr gering, da keine Signaldrähte vorhanden sind.

Sensoren mit eingebauten Netzteilen

Diese Art von photoelektrischen Sensoren kann direkt eine Hochleistungslast wie Motoren oder Glühbirnen antreiben. Sie verfügen über einen eigenen Stromversorgungsschaltkreis und können direkt an handelsübliche Stromversorgungen angeschlossen werden. Sie verfügen über einen eigenen Stromversorgungsschaltkreis und können direkt an handelsübliche Stromversorgungen angeschlossen werden (keine separaten Stromversorgungseinheiten erforderlich).

Sie sind jedoch auch wesentlich größer, da sie neben dem Sender, dem Empfänger, dem Verstärker und der Steuerschaltung auch die gesamte Leistungselektronik und den Stromversorgungsschaltkreis enthalten müssen. Sie sind jedoch auch in Bezug auf die Grundfläche viel größer, da sie neben dem Sender, dem Empfänger, dem Verstärker und der Steuerschaltung auch die gesamte Leistungselektronik und die Stromversorgungsschaltung enthalten müssen.

Bereichssensoren

Flächensensoren sind eine modifizierte Version von Einweglichtschranken, die Objekte mit mehreren Strahlen erfassen können. unterschiedliche Orientierungshöhen haben können, wie z. B. Kleinteile.

Merkmale des photoelektrischen Sensors

Die nützlichste Eigenschaft von Lichtschranken ist, dass sie jedes Objekt berührungslos erfassen können. Im Gegensatz zu Sensoren wie Endschaltern erkennen sie Im Gegensatz zu Sensoren wie z. B. Endschaltern erkennen sie die Anwesenheit eines Objekts mit Hilfe von Licht. Sie haben auch keine Beschränkungen hinsichtlich dessen, was erkannt werden kann; die richtige Lichtschranke erkennt jeden beliebigen Gegenstand. Die richtige Lichtschranke erkennt jedes Objekt, das innerhalb ihrer Erfassungsgrenzen liegt.

Photoelektrische Sensoren sind auch extrem schnell und haben eine sehr hohe Auflösung für Präzisionsanwendungen. Sie haben auch den höchsten Erfassungsbereich, der im Vergleich zu magnetischen und Ultraschall-Gegenstücken über 10 Meter reicht. Im Vergleich zu magnetischen und Ultraschall-Sensoren haben sie auch den höchsten Erfassungsbereich von über 10 Metern.

Auch das Ausrichten, Kalibrieren und Justieren von Lichtschranken ist sehr einfach, da der Lichtstrahl mit bloßem Auge sichtbar ist (nur bei Modellen, die Licht ausstrahlen). Der Lichtstrahl ist für das bloße Auge sichtbar (nur bei Modellen, die sichtbares Licht aussenden).

Einstellung der Empfindlichkeit des photoelektrischen Sensors

Die Einstellung der Empfindlichkeit von photoelektrischen Sensoren ist sehr einfach: Einige Sensoren verfügen über eine spezielle Taste, die "Teach-in" genannt wird, andere sind mit einem Potentiometer ausgestattet, das mit einem Schraubenzieher gedreht werden kann. Einige Sensoren bestehen aus einer speziellen Taste, die "Teach-in" genannt wird, und die anderen sind mit einem Potentiometer ausgestattet, das mit einem Schraubenzieher gedreht werden kann. Ein typischer photoelektrischer Sensor hat zwei Anzeige-LEDs, eine grüne für die Stromversorgung und eine orangefarbene zur Anzeige des aktuellen Ausgangsstatus.

Um die Empfindlichkeit des Potentiometertyps einzustellen, drehen Sie das Potentiometer vollständig gegen den Uhrzeigersinn, wenn kein Objekt vorhanden ist. Stellen Sie dann das Objekt vor den Sensor und drehen Sie das Potentiometer im Uhrzeigersinn, bis die orangefarbene LED aufleuchtet. Platzieren Sie dann das Objekt vor dem Sensor und drehen Sie das Potentiometer im Uhrzeigersinn, bis die orangefarbene LED leuchtet. 

Wo werden photoelektrische Sensoren eingesetzt?

Photoelektrische Sensoren werden in vielen Anwendungen zur berührungslosen Objekterkennung eingesetzt.

  • Prüfen und Zählen von Objekten, die auf einem Förderband laufen
  • Erkennen von Farben
  • Entfernungen messen
  • Messung der Verschiebung
  • Näherungserkennung (An-/Abwesenheit eines Objekts)

Was ist der Unterschied zwischen Näherungssensoren und photoelektrischen Sensoren?

Näherungssensoren verwenden in der Regel elektromagnetische oder kapazitive Felder, um die Anwesenheit von Objekten zu erkennen. Photoelektrische Sensoren verwenden Lichtstrahlen, um Objekte zu erkennen. Es gibt Näherungssensoren, die Lichtstrahlen zur Erkennung verwenden.

Photoelektrische Sensoren sind im Vergleich zu Näherungssensoren extrem schnell, da sie Lichtstrahlen zur Erkennung von Objekten verwenden, da sich Licht mit sehr hoher Geschwindigkeit bewegt. Näherungssensoren können bis zu einigen Millisekunden brauchen, um ein Objekt richtig zu erkennen.

Näherungssensoren sind relativ kostengünstiger als ihre fotoelektrischen Gegenstücke, was auf die relativ einfache Konstruktion der Näherungssensoren zurückzuführen ist. Allerdings sind Näherungssensoren im Allgemeinen größer als Lichtschranken.

Photoelektrische Sensoren sind komplexer als Näherungssensoren, aber sie haben auch eine sehr hohe Auflösung und Genauigkeit. Photoelektrische Sensoren sind auch einfacher zu justieren als Näherungssensoren, die manchmal zusätzliches Kalibrierungsmaterial benötigen. Sie sind einfacher zu justieren als Näherungssensoren, die manchmal zusätzliches Kalibrierungsmaterial erfordern.

Welches sind die vier Hauptbestandteile der Lichtschranke?

Ein photoelektrischer Sensor besteht aus vier Hauptstufen.

Lichtquelle

Heutige fotoelektrische Sensoren basieren auf LED (Light Emitting Diodes), die entweder infrarotes (IR) oder sichtbares Licht wie rote, grüne oder blaue Farbe haben können. Heutige fotoelektrische Sensoren basieren auf LEDs (Light Emitting Diodes), die entweder infrarotes (IR) oder sichtbares Licht wie rote, grüne oder blaue Farbe haben können. Die meisten Sensoren verwenden die impulsmodulierte Methode, um kontinuierliche Impulse zu senden, um externe Störungen durch ähnliche Lichtquellen zu reduzieren.

Licht-Empfänger

Der Empfängerkreis empfängt das von der Lichtquelle reflektierte/emittierte Licht und wandelt es in ein elektrisches Signal um.

Hauptstromkreis

Der Hauptschaltkreis übernimmt alle anspruchsvollen Funktionen wie die Pulsmodulation für den Sender und die Signalaufbereitung für den Empfänger. Er verfügt auch über einen Synchrondetektor und eine Verstärkerstufe, um das Vorhandensein/Abwesenheit oder eine Änderung des empfangenen Signals zu erkennen. Außerdem verfügt er über einen Synchrondetektor und eine Verstärkerstufe zur Erkennung des Vorhandenseins/Fehlens oder einer Änderung des empfangenen Signals.

Ausgangskreis

Die Ausgangsschaltung steuert das endgültige Ausgangssignal. Es gibt alle Arten von Ausgangsschaltungen, einschließlich NPN/PNP-Ausgängen und Relaisausgängen. Einige Sensoren können analoge Signale ausgeben und einige können sogar eine beträchtliche Last direkt ansteuern, anstatt nur ein Signal zu liefern.

Wie richtet man einen photoelektrischen Sensor ein?

Photoelektrische Sensoren sind mit mehreren Ausgangstypen erhältlich, darunter Transistorausgänge wie PNP oder NPN und Relaisausgänge. Die Abbildung unten zeigt Die nachstehende Abbildung zeigt die Verdrahtung der Emittereinheit für eine Einweglichtschranke. Durch Anlegen von 0 V an den rosa Draht wird der Emitter eingeschaltet.

 

Der Empfänger der unten gezeigten Einweglichtschranke hat NPN-Ausgänge. Der schwarze Ausgang bleibt auf Hochspannung (12V oder 24V, je nach Versorgung). Wenn ein Objekt erkannt wird, wird er mit 0 V verbunden, so dass der Strom durch die angeschlossene Last fließt. Für den Anschluss von NPN-Sensoren benötigt eine SPS Für den Anschluss von NPN-Sensoren muss eine SPS über eine PNP-Eingangskarte verfügen.

Schlussfolgerung

In diesem Artikel haben wir die allgemeine Funktionsweise fotoelektrischer Sensoren, die Technologie hinter ihrer Funktionsweise und die in der Industrie erhältlichen Sensortypen erörtert. Photoelektrische Sensoren sind hochgenaue und präzise Sensoren, die in hochpräzisen Maschinen und allgemeinen Fotoelektrische Sensoren sind hochgenaue und präzise Sensoren, die in Hochpräzisionsmaschinen und allgemeinen Anwendungen zur Erkennung von Objekten eingesetzt werden.

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